Hast Du schon mal von jemandem gehört, der wegen Scraping bei LinkedIn gebannt wurde? Ich wette, Du kennst mindestens ein paar Leute, die genau dieses Problem hatten.
Das eigentliche Problem ist nicht, Sales Navigator zu scrapen – sondern es zu tun, ohne Account-Sicherheit zur obersten Priorität zu machen.
Trotzdem sind Company-Daten unverzichtbar für starke ABM-Strategien, cold email campaigns und Demand Gen. Die Frage ist also: Wie kommst Du an diese Infos ohne Dein LinkedIn-Konto zu riskieren?
Die Antwort: Nutze Scraper, die Du nicht mit Deinem Account verbinden musst (genau darum geht’s in diesem Artikel).
Themen in diesem Artikel
- Warum Account-Sicherheit Deine Top-Priorität sein muss
- Step-by-step: So scrapst Du Company-Daten
- Weitere Wege zu Company-Daten im Vergleich
💡 Companies scrapen vs. People scrapen
Dieser Guide zeigt Dir, wie Du Accounts (also Companies) aus LinkedIn Sales Navigator scrapst. Wenn Du Profiles (Leads) scrapen willst, schau Dir unseren LinkedIn Sales Navigator scraping guide for leads an.
Warum Account-Sicherheit Deine Top-Priorität sein muss
Wenn Du das hier liest, bist Du wahrscheinlich kein Klempner – also weißt Du, wie wichtig LinkedIn im B2B ist. LinkedIn ist Deine digitale Visitenkarte, Dein Networking-Hub und für viele die wichtigste Quelle für Leads und Partnerships.
Den Zugang zu Deinem Account zu verlieren heißt nicht einfach nur „Social-Media-Profil weg“ – es bedeutet Verlust eines zentralen Business-Assets, das direkt Deinen Umsatz beeinflusst: jahrelange Kontakte, Empfehlungen und die digitale Reputation, die Du Dir mühsam aufgebaut hast.
Deshalb betone ich Account-Sicherheit mehr als alles andere.
So scrapst Du Firmen aus LinkedIn Sales Navigator (ohne Account)
Dieser Workflow hat zwei Phasen:
- Wie Du LinkedIn Sales Navigator für Account-Recherche nutzt
- Wie Du die Daten der Companies aus der konfigurierten Suche extrahierst
📘 Kurzer Hinweis
Datablist’s LinkedIn Scraper ist nicht nur auf LinkedIn Sales Navigator begrenzt – im Gegenteil: Du kannst auch die normalen LinkedIn-Suchfilter nutzen und diese URL dann scrapen.
Los geht’s.
- Öffne die LinkedIn Sales Navigator-Suchseite für Accounts.
- Gehe in den Accounts-Bereich
- Klicke auf den Pfeil, um die Filteransicht aufzuklappen
Nutze die Filter, um eine Company-Liste zu bauen. Die Ergebnisse sollten unter 2,5k liegen.
💡 Praktischer Tipp, der Dir Zeit spart
Wenn Du nur 100–200 Accounts brauchst: easy. Mit Datablist’s LinkedIn Search Scraper kannst Du ein Extraction-Limit setzen, damit Du nicht ewig filtern musst.
Wenn Deine Suche steht, kopiere die URL aus dem Browser und speichere sie für Schritt 2.
Für die zweite Phase gehst Du auf Datablist.com und erstellst einen Account.
Erstelle eine Collection.
Klicke auf See all sources.
Wähle den LinkedIn Search Scraper.
Füge jetzt Deine Search-URL ins erste Feld ein.
Wenn Du willst, setze ein Limit.
Klicke auf Continue.
Scrolle anschließend ans Ende der Seite und klicke auf Run import now.
Diese Daten extrahiert Datablist für Dich:
- Company Name
- Company Domain
- Company Description
- Company Founded Year
- Company LinkedIn URL
- Company LinkedIn ID
- Company Industry
- Company Specialties
- Employee Range
- Number of Employees
- Company Location
- Company Address
- Company Public Email
- Company Public Phone
Sobald der Scraper durch ist, sieht Deine Collection ungefähr so aus:
Jetzt, wo Du gesehen hast, wie unkompliziert Sales Navigator funktioniert, lass mich kurz erklären, warum Datablist hier die beste Option ist.
Lies auch unseren Guide, wie Du scrape leads from Sales Navigator without risking your account
Company-Daten bekommen: 3 Wege im Vergleich
Das sind Deine Optionen, wenn Du Company-Daten brauchst:
- Sales Navigator Scraper ohne Account-Verknüpfung (höchster ROI)
- Chrome Extensions nutzen und den Account riskieren (riskant)
- B2B Database abonnieren & vorab gescrapte Daten nutzen (am einfachsten)
| Feature | Browser Extensions | B2B Databases | Datablist's Sales Navigator Scraper |
|---|---|---|---|
| Easiness | High - One-click export possible | High - Instant access with subscription | High - Simple URL paste |
| Costs | Mid - Usually more expensive than safer alternatives | Very High - Thousands per year with annual contracts | Mid - Low entry subscription + top-up options |
| Data Accuracy | High - Live data directly from LinkedIn | Low to Medium - Often outdated, updated monthly or quarterly | High - Fresh data directly from LinkedIn without intermediaries |
| Security | Very Low - High risk of account suspension or ban | High - No risk to your LinkedIn account | High - No risk to your LinkedIn account, doesn't require credentials or cookies |
Schauen wir uns die drei Methoden mit ihren Pros und Cons an.
Weg 1: Company-Daten mit Datablist’s Sales Navigator Scraper (sicher)
Im Gegensatz zu Browser Extensions, die im Prinzip Deinen Account „nachspielen“ (und von LinkedIns Algorithmen schnell erkannt werden), läuft Datablist’s Scraper unabhängig von Deinen persönlichen Credentials. Du kannst Dir also genau die Company-Infos ziehen, die Du brauchst – ohne Bauchschmerzen.
Stell Dir das vor wie einen professionellen Researcher, der die Daten für Dich einsammelt, ohne jemals Dein LinkedIn-Passwort zu brauchen. Du bekommst frische, präzise Company-Daten direkt aus Sales Navigator – aus derselben Quelle, auf der auch teure Databases basieren – aber ohne absurde Jahresverträge oder Security-Risiken.
Pros von Datablist’s LinkedIn Sales Navigator Scraper
- 100% sicher für Deinen LinkedIn-Account – braucht nie Deine Credentials
- Frische, genaue Daten direkt aus Sales Navigator
- Keine teuren Jahresverträge
- Extrahiert vollständige Company-Profile inkl. Industry, Mitarbeiterzahlen und Locations
- Keine Limits nach Company-Größe oder Typ – funktioniert von Startup bis Enterprise
- Einfacher URL-basierter Prozess – kein kompliziertes Setup
- Ist Teil eines gesamten Data-Ökosystems für Lead Generation (inkl. Automations)
Cons von Datablist’s LinkedIn Sales Navigator Scraper
- Multi-Step-Workflow zum Listenaufbau – nicht so „1 Klick“ wie bei Databases
Weg 2: Company-Daten per Browser Extension (der riskante Weg)
Wenn Du eine Browser Extension nutzt, um Sales Navigator zu scrapen, gibst Du ihr im Grunde Zugriff auf Deinen Account. Die Extension automatisiert dann das Scraping über Dein Profil – und LinkedIn merkt das.
Das Problem ist nicht wirklich, öffentliche Infos von LinkedIn zu extrahieren – das ist nicht illegal. Klar, LinkedIn findet’s nicht cool, aber ich mag auch keine Kleinstädte – und trotzdem gibt’s sie.
Das Problem sind zu viele Requests in zu kurzer Zeit. Dann denkt LinkedIn, Du bist ein Bot (niemand mag Bots) – und sperrt Dich schneller, als Du „Datablist ist awesome“ sagen kannst.
❗ LinkedIn’s User Agreement
Wenn Du denkst, unsichere Tools seien kein großes Ding, lies LinkedIn’s user agreement section 8.2
Pros von Browser Extensions
- Live-Daten aus LinkedIn Sales Navigator
- Die meisten haben ein Export-Limit
- One-click export
Cons von Browser Extensions
- Teurer als Datablist’s (sicherer) Sales Navigator scraper
- Bringt Deinen Account in Gefahr
- Leicht von LinkedIn zu erkennen, weil sie wie eine Kopie Deines Accounts laufen
- Security-Thema (sie haben im Prinzip Zugriff auf Deinen Account)
- Failure by log-out – wenn Du Dich aus LinkedIn ausloggst, bricht der Export ab
- LinkedIn-Updates können Extensions ohne Vorwarnung kaputtmachen
- Keine smarten Automations; Du musst beim Scraping „dabei sein“
Fazit zu Browser Extensions:
Browser Extensions haben definitiv ihren Platz im B2B-Data-Ökosystem. Aber ich glaube, dass 95% der Leute, die Daten brauchen, sie nicht anfassen sollten – weil sie mehr Schaden anrichten können, als sie Umsatz bringen. Und: Sie sind oft sogar teurer als die sichere Alternative (Datablist).
Weg 3: Company-Daten über B2B Databases (einfach, aber oft veraltet)
Wenn wir es nüchtern betrachten: Woher kommen die Infos in den meisten Databases? Von LinkedIn.
Niemand sagt’s laut, aber alle wissen’s: Databases wie Apollo, Cognism und Zoominfo nutzen LinkedIn als Fundament für ihre Company-Daten. Klar, sie enrichen das Ganze mit eigenen Methoden und liefern zusätzliche Insights – aber ehrlich: Das kannst Du auch selbst machen, z. B. mit einem AI Agent that can automate research.
Das ist zwar der einfachste Weg zu Company-Daten, aber er hat einen Haken: Viele Databases aktualisieren ihre Daten nicht täglich. Manche monatlich, andere quartalsweise. Ergebnis: Du schreibst Companies an, die nicht mehr passen – oder gar nicht mehr existieren.
Pros von B2B Databases
- Einfacher Zugang per Subscription
- Zugriff auf „verifizierte“ Company-Daten ohne Risiko für Deinen LinkedIn-Account
- Enthalten oft auch Contact-Daten, nicht nur Firmographics
Cons von B2B Databases
- Jahresverträge kosten schnell mehrere Tausend Dollar
- Häufig veraltet, weil sich Firmen heute extrem schnell ändern
- Vielleicht fehlen genau die Infos, die Du brauchst
- Limitierte Abdeckung bei kleinen Companies oder Startups
- Viele sind in einer Region stark und in einer anderen schwach – heißt: Du brauchst mehrere Verträge für echte Abdeckung
Fazit zu B2B Databases
Ich finde B2B Databases weder grundsätzlich gut noch schlecht. Aber sie sind selten die beste Wahl, wenn Du wirklich aktuelle Company-Daten willst. Companies bewegen sich schnell – gerade heute, auch durch AI. Deshalb kann ein Datensatz, der vor einer Woche stimmte, heute schon falsch sein.
Conclusion
Wenn es darum geht, Company-Daten aus LinkedIn Sales Navigator zu scrapen, ist der klare Gewinner ein dedizierter Scraper wie Datablist – weil Du damit die beste Balance aus Sicherheit, Kosten und Datenqualität bekommst.
Bottom line: Hör auf, Deinen LinkedIn-Account mit Browser Extensions zu riskieren oder für veraltete Database-Subscriptions zu viel zu zahlen. Datablist’s Sales Navigator Scraper liefert Dir frische, präzise Company-Daten, ohne Deine Professional Presence oder Dein Budget zu sprengen.
Die Entscheidung liegt bei Dir – aber rational betrachtet setzt Du auf die Lösung mit dem höchsten ROI und dem geringsten Risiko.
FAQ: Company-Daten aus LinkedIn Sales Navigator
How To Scrape Accounts From Sales Navigator?
Um Accounts aus Sales Navigator zu scrapen, nutze einen dedizierten Scraper wie Datablist, der keine LinkedIn-Credentials verlangt. Du fügst einfach Deine Sales Navigator URL ein, wählst die gewünschten Fields und startest die Extraktion. Diese Methode von sales navigator scraping ist sicher und gefährdet Deinen LinkedIn-Account nicht.
How To Export Companies From LinkedIn Sales Navigator?
Der sicherste Weg, Companies aus LinkedIn Sales Navigator zu exportieren, ist ein dedizierter Scraper, der unabhängig von Deinem Account läuft. Mit Datablist kannst Du Company-Daten extrahieren, indem Du nur eine Sales Navigator URL einfügst und die Fields auswählst. Dieser Ansatz für scraping LinkedIn without a browser extension schützt Deinen Account und liefert frische Daten.
Is It Possible To Scrape Data From LinkedIn?
Ja, LinkedIn-Daten lassen sich scrapen – aber es kommt darauf an, wie. Am sichersten ist scraping LinkedIn without account access mit einem dedizierten Scraper wie Datablist, der keine Credentials benötigt. So umgehst Du LinkedIns automatisierte Detection, bekommst aber trotzdem korrekte Company-Infos.
What Are The Risks Of Using Browser Extensions For LinkedIn Scraping?
Browser Extensions fürs LinkedIn scraping bringen ein hohes Risiko für Suspension oder permanenten Ban. Diese Tools laufen wie eine Kopie Deines Accounts und sind für LinkedIns Algorithmen leicht erkennbar. Zusätzlich sind sie ein Security-Risiko, weil sie Zugriff auf Deinen Account brauchen.
How Does Datablist's Sales Navigator Scraper Work?
Datablist's Sales Navigator Scraper funktioniert so: Du fügst eine Sales Navigator URL ein, wählst die benötigten Fields (z. B. Company Name, Size, Industry) und extrahierst die Daten – ohne LinkedIn-Credentials. Diese sales navigator scraping Methode läuft unabhängig von Deinem persönlichen Account und ist dadurch komplett sicher.
Why Is B2B Database Data Often Outdated?
B2B Database Data ist oft veraltet, weil viele Anbieter nur monatlich oder quartalsweise updaten – nicht täglich. Da Companies sich heute sehr schnell verändern, kann eine Info, die letzte Woche korrekt war, heute schon überholt sein. Deshalb ist scraping LinkedIn without a browser extension häufig die bessere Option für wirklich frische Daten.















